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Das Biomedizinische Centrum München der LMU ist einer der deutschlandweit größten Forschungsbauten der letzten Jahre – mit Laboren für derzeit etwa 60 Forschergruppen und insgesamt ca. 450 Mitarbeiter. In der Strategie der LMU, Wissenschaft und Klinik eng zu verzahnen, nimmt das BMC einen zentralen Platz ein. Mit seinem Profil und seinem Mix aus vorklinischen, klinisch-theoretischen und klinischen Einrichtungen steht es beispielhaft für den Brückenschlag zwischen Grundlagenforschung und klinischer Anwendung.
Das Institut für Kardiovaskuläre Physiologie und Pathophysiologie widmet sich der Grundlagenforschung an der Schnittstelle zur Klinik. Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall sind die häufigste Ursache für Morbidität und Mortalität in den Industrieländern. Die Grundlagenforschung in diesem Bereich ist daher von entscheidender Bedeutung, sie soll die physiologischen und pathophysiologischen Prozesse, die Herz-Kreislauf-Erkrankungen zugrunde liegen, aufdecken.