Schoeller steht für Tradition.
Seit der Gründung 1827 am heutigen Standort in Hellenthal befindet sich Schoeller in Familienbesitz. Aber schon im Jahr 1550 erwarb einer der Vorfahren, Joris Schoeller, erste Anteile an einem herzoglichen Eisenwerk in Gemünd.
Schoeller steht für Innovation.
Das unternehmerische Handeln von Schoeller stand schon immer im Zeichen der Innovation. Als Vorreiter betreibt Schoeller Mitte des 19. Jahrhunderts die Automatenproduktion von Nägeln und Nieten aus Draht auf dem europäischen Festland. Fast 100 Jahre später, 1959, nimmt das Hellenthaler Werk den Betrieb von Rohrschweißstraßen zur Herstellung längsnahtgeschweißter, nichtrostender Edelstahlrohre im sogenannten Wolfram-Inertgas-Schweißverfahren auf.
Das WIG-Verfahren wurde 1936 in den USA bekannt und erst nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland eingeführt. Wieder ist Schoeller einer der Ersten. 1965 produziert Schoeller WIG-geschweißte Rohre aus austenitischen Cr/Ni-Stählen mit einem Schweißnahtfaktor von 1,0. Damit ist die Schweißnaht dem Grundwerkstoff gleichwertig und Schoeller wiederum als Pionier ganz weit vorne.
Innovation aus Tradition.
Schoeller ist auch heute ein etablierter und kompetenter Hersteller und Partner im Geschäft mit längsnahtgeschweißten Edelstahlrohren. Eigeninitiative und Kundenorientierung sind die Leitmotive bei der Entwicklung unserer Anlagentechnologie und unseres Produktportfolios.
Schoeller – eine starke Marke.
Know-how, Kompetenz und Erfahrung – immer mit dem sicheren Blick in die Zukunft. Und mit dem Qualitätsanspruch der „Null-Fehler-Philosophie“ sowie der Kompetenzbündelung an einem Ort, dem Standort Hellenthal. Diese Erfolgsformel macht Schoeller zu einer bodenständigen und technologiestarken Marke.