Das Labor für Molekulare Radioonkologie untersucht die Bedeutung von strahleninduzierten DNA-Schäden sowohl in-vitro in verschiedenen Zellsystemen, als auch in-vivo in Normal- und Tumorgeweben durch die Verwendung unterschiedlicher Mausmodelle. Das zentrale Ziel ist ein besseres Verständnis der Entstehung und Reparatur von strahlenbiologisch bedeutsamen DNA-Schäden und ihre zellulären Konsequenzen.