Doktoranden/-innen (w/m/d)

Forschungsschwerpunkte des Instituts sind die Mechanismen der biologischen Signalvermittlung durch Zytokine in immunologischen Prozessen sowie die Biologie mitochondrialer Sirtuine.

Ein Projekt wird einen Fokus auf synthetische Zytokine und Zytokinrezeptoren legen (Hintergrundinformationen für synthetische Zytokinbiologie aus der AG Scheller: doi: 10.1111/febs.16909; doi: 10.1038/s41577-023-00856-y; doi: 10.1016/j.cyto.2021.155550; doi: 10.1016/j.cytogfr.2019.05.007; doi: 10.1016/j.it.2019.01.001).

Ein weiteres Projekt untersucht die Rolle von SIRT4 in der MAPK-Signaltransduktion und deren Bedeutung für die Autophagie und Zellproliferation (Hintergrundinformationen über mitochondriale Sirtuine aus der AG Piekorz: doi: https://doi.org/10.26508/lsa.202302507, doi: https://doi.org/10.1002/2211-5463.13715; doi: https://doi.org/10.3390/cells9091950)

Zum Einsatz kommen moderne Untersuchungsmethoden der Proteinbiochemie, rekombinanten DNA-Technologie, Zellkultur, und Bioinformatik sowie Tiermodelle.
Wir suchen sehr gut organisierte und motivierte Naturwissenschaftler/-innen (w/m/d) mit einem Universitätsabschluss Master, Ausrichtung Biochemie, Biologie, Pharmazie oder eines verwandten Studienganges.

Weitere Voraussetzungen:

• Expertise in der Kultivierung von Säugerzellen
• Molekularbiologische, zellbiologische und proteinbiochemische Erfahrung
• Hohe Kommunikations- und Teamfähigkeit

Eine Beteiligung an der Lehre im Rahmen des Studienganges Humanmedizin/Zahnmedizin in deutscher Sprache ist erforderlich.

Wir bieten die Mitarbeit in engagierten und ambitionierten Teams mit (inter)nationalen Kooperationen sowie die Möglichkeit zu selbständiger wissenschaftlicher Arbeit.
Die Vergütung erfolgt gem. den Bestimmungen des TV-L in die Entgeltgruppe 13. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.