Im Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist ab sofort folgende Stelle zu besetzen: IT-Spezialist/in für E-Mail Infrastruktur und Basisdienste (w/m/d)
Das BfR erstellt unabhängig auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittel-, Futtermittel- und Chemikaliensicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes in Deutschland. In diesen Bereichen berät es die Bundesregierung sowie andere Institutionen und Interessengruppen. Damit leistet das BfR einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Menschen.
Die Unterabteilung „Informationstechnologie und -zentrum“ ist der interne IT-Dienstleister für die 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BfR. Sie plant, beschafft und betreibt die IT des Hauses, um eine effiziente und wirtschaftliche IT-Unterstützung bei der Durchführung aller Aufgaben des Instituts zu gewährleisten.
Mehr Informationen zu unserer IT finden Sie in unserem Video! Aufgaben
- Administration und Betrieb der E-Mail-Infrastruktur (Groupwise, Webmail)
- Administration, Betrieb, Wartung und Pflege der IT-Managementsysteme (z.B. Ticketsystem, Inventarisierung)
- Unterstützung bei der Umsetzung von Projekten aus den Fachbereichen
Ihr Profil
- Abgeschlossenes Fachhochschul- bzw. Hochschulstudium (Diplom (FH) oder Bachelor) der Informatik, einer vergleichbaren Fachrichtung oder eine abgeschlossene Ausbildung als Fachinformatiker/in mit mehrjähriger Berufserfahrung und nachgewiesenen Fähigkeiten und Kenntnissen
- Gute Kenntnisse zu Netzwerken und Infrastrukturumgebungen (Hard-/Software)
- Gute Kenntnisse zu E-Mail-Systemen
- Hohes Maß an Fortbildungsbereitschaft
- Selbstständiges Arbeiten und Durchsetzungsvermögen
- Kooperations- und Teamfähigkeit und sehr gute Kommunikationsfähigkeit
- Sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache (mind. C1) und gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift
- Bereitschaft zur Sicherheitsüberprüfung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG) wird vorausgesetzt
Soweit Bewerberinnen und Bewerber nicht das vollständige Anforderungsprofil erfüllen, kommt eine Aufgabenübertragung im Rahmen einer niedrigeren Entgeltgruppe in Betracht.
Erwünscht
- Gute Kenntnisse im Bereich DNS, DHCP und Verzeichnisdienste
- Kenntnisse im Bereich IT-Sicherheit
Unser Angebot
- Als familienfreundliches Institut bieten wir verschiedene Teilzeitarbeitsmodelle an
- Möglichkeit der Zahlung einer IT-Fachkräftezulage von bis zu 12.000 € jährlich in Vollzeit bzw. anteilig in Teilzeit
- Flexible Arbeitszeiten ohne Kernarbeitszeit
- 30 Tage Urlaub (5-Tage-Woche) sowie arbeitsfreie Tage am 24.12. und 31.12.
- Möglichkeit der Inanspruchnahme von zusätzlichen Zeitausgleichstagen bei Zeitguthaben
- Attraktiver Zuschuss (50%) zum Deutschlandticket Job/Firmenticket
- Möglichkeit des hybriden Arbeitens (bis zu 60% mobil)
- Sehr gute Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz
- Umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung
- VBL-Betriebsrente / vermögenswirksame Leistungen
- AWO-Familienservice
Bewerbungsverfahren
Fühlen Sie sich angesprochen?
Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 07.01.2025 über den "Jetzt bewerben"-Button.
Fragen im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren richten Sie bitte per E-Mail.
(Bitte senden Sie keine Bewerbungen an diese E-Mail-Adresse)
Sofern Sie sich nicht online bewerben können, verweisen wir auf den Weg der postalischen Bewerbung:
Bundesinstitut für Risikobewertung
Personalreferat
Max-Dohrn-Str. 8-10
10589 Berlin
Fragen zum Aufgabengebiet richten Sie bitte an:
Herrn Mikolayczak: T +49 30 18412-23519
E-Mail
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage: bfr.bund.de/de/karriere
Das BfR begrüßt Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten.
Als innovative wissenschaftliche Einrichtung bietet das BfR familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Dafür wurde das BfR mit dem Zertifikat „audit berufundfamilie®“ ausgezeichnet. Das BfR gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt, von ihnen wird nur ein Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.