Ratgeber Bewerbung Häufige Fehler im Anschreiben
Häufige Formulierungsfehler im Anschreiben

Häufige Fehler im Anschreiben

Jan-Philipp Schreiber
Jan-Philipp Schreiber
Lesedauer: 14 Min.
Aktualisiert am: 17.07.2024

Das Ziel eines Bewerbungsanschreibens ist es, dem potenziellen Arbeitgeber die eigenen Qualifikationen, Erfahrungen und Motivation für die angestrebte Position überzeugend darzulegen. Es soll einen positiven ersten Eindruck hinterlassen und die eigene Eignung hervorheben. Standardfloskeln sollten vermieden werden, da sie oft austauschbar und unpersönlich wirken, was die Chancen mindern kann, sich von anderen Bewerbern abzuheben und authentisch zu wirken. Eine individuelle, konkrete und ansprechende Darstellung der eigenen Stärken und Motivation ist daher entscheidend.

Hiermit bewerbe ich mich

Diese Formulierung ist wohl die bekannteste und gleichzeitig die wenig inspirierendste Einleitung in einem Bewerbungsanschreiben. Sie ist redundant, da der Empfänger bereits weiß, dass es sich um eine Bewerbung handelt. Zudem verleiht sie dem Schreiben einen förmlichen und unpersönlichen Ton, der wenig Interesse weckt.

Alternative zu „Hiermit bewerbe ich mich…“

Statt dieser einfallslosen Einleitung bietet es sich an, direkt mit den eigenen Stärken oder einer konkreten Erfahrung zu beginnen, die zur ausgeschriebenen Stelle passt. Zum Beispiel:

  • „Mit meiner langjährigen Erfahrung im Projektmanagement und meiner Leidenschaft für effiziente Prozessoptimierung möchte ich Ihr Team verstärken.“
  • „Nach fünf erfolgreichen Jahren in der Kundenbetreuung, in denen ich meine Kommunikationsfähigkeiten stetig verbessert habe, sehe ich die Stelle bei Ihnen als nächste Herausforderung.“

Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen

Diese Phrase ist ebenfalls weit verbreitet, aber genauso wenig überzeugend. Sie wirkt oft wie eine Floskel, die in vielen Bewerbungen auftaucht und daher keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Zudem setzt sie voraus, dass das Lesen der Stellenanzeige eine besondere Leistung war, was es nicht ist.

Alternative zu „Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen…“

Diese Floskel kann durch eine konkrete Bezugnahme auf die Stellenanzeige ersetzt werden:

  • „Die ausgeschriebene Position im Bereich Marketing hat mich besonders angesprochen, da ich in meiner bisherigen Laufbahn bereits zahlreiche erfolgreiche Kampagnen geleitet habe.“
  • „Ihre Stellenausschreibung hat mich sofort angesprochen, da ich meine analytischen Fähigkeiten und mein Wissen im Bereich Datenanalyse gewinnbringend in Ihr Team einbringen möchte.“

Ich bin sicher, dass ich der/die Richtige für diese Position bin

Diese Aussage wirkt überheblich und voreilig, da letztlich der Arbeitgeber entscheidet, wer für die Stelle geeignet ist. Statt Selbstsicherheit zu vermitteln, kann sie beim Leser als Anmaßung empfunden werden.

Alternative zu „Ich bin sicher, dass ich der/die Richtige für diese Position bin…“

Statt solcher überheblichen Formulierungen ist es besser, konkrete Beispiele und Ergebnisse anzuführen:

  • „In meiner aktuellen Position konnte ich durch die Implementierung neuer Verkaufsstrategien den Umsatz um 20 % steigern, was zeigt, dass ich die Anforderungen Ihrer Stelle bestens erfülle.“
  • „Durch meine Erfahrung in der Leitung von interdisziplinären Teams und der erfolgreichen Umsetzung mehrerer Großprojekte bin ich überzeugt, dass ich Ihr Team optimal ergänzen kann.“

Als treuer Kunde Ihres Unternehmens habe ich Ihre Produkte/Dienstleistungen schätzen gelernt

Auch wenn diese Aussage zunächst positiv klingt, hat sie den Nachteil, dass sie wenig spezifisch ist und oft nicht den tatsächlichen Grund für das Interesse an der Stelle wiedergibt. Zudem wirkt sie oft künstlich und wenig authentisch.

Alternative zu „Als treuer Kunde Ihres Unternehmens habe ich Ihre Produkte/Dienstleistungen schätzen gelernt…“

Hier kann man direkt auf spezifische Erfahrungen eingehen, die für die Position relevant sind:

  • „Ihre innovativen Produkte im Bereich Erneuerbare Energien haben mich schon immer begeistert. Mit meinem Hintergrund in Umwelttechnik sehe ich viele Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“
  • „Die Qualität und Vielfalt Ihrer Softwarelösungen beeindruckt mich seit Jahren. Mit meiner Expertise in der Softwareentwicklung möchte ich dazu beitragen, Ihre Position am Markt weiter zu stärken.“

Durch meine vielseitigen Erfahrungen und Kenntnisse

Diese Formulierung ist zu allgemein und bietet keinen konkreten Mehrwert. Personalverantwortliche wollen spezifische Beispiele und Erfolge sehen, die klar machen, warum der Bewerber für die Stelle geeignet ist.

Alternative zu „Durch meine vielseitigen Erfahrungen und Kenntnisse…“

Statt allgemeiner Aussagen sollte man spezifische Qualifikationen und Erfolge nennen:

  • „In den letzten drei Jahren habe ich als Teamleiter im Vertrieb erfolgreich eine Steigerung der Kundenzufriedenheit um 15 % erreicht.“
  • „Meine umfassenden Kenntnisse im Bereich der Finanzanalyse und die erfolgreiche Durchführung mehrerer komplexer Projekte machen mich zu einem wertvollen Kandidaten für Ihre Position.“

Ich freue mich, mich bei Ihnen vorstellen zu dürfen

Dieser Satz ist höflich, aber wenig informativ. Er gibt keinen Einblick in die Qualifikationen oder Motivationen des Bewerbers und ist daher nicht hilfreich, um das Interesse des Lesers zu wecken.

Alternative zu „Ich freue mich, mich bei Ihnen vorstellen zu dürfen…“

Eine bessere Möglichkeit ist es, Dankbarkeit und Vorfreude zu zeigen:

  • „Vielen Dank für die Gelegenheit, mich bei Ihnen vorstellen zu können. Ich freue mich darauf, meine Fähigkeiten und Erfahrungen in einem persönlichen Gespräch näher zu erläutern.“
  • „Es wäre mir eine Freude, die Möglichkeit zu haben, meine Qualifikationen und meine Begeisterung für diese Stelle in einem persönlichen Gespräch weiter darzulegen.“

Beispiele für überzeugende Einleitungssätze in Anschreiben

Ein guter Einleitungssatz im Bewerbungsanschreiben ist der Schlüssel, um das Interesse des Personalverantwortlichen zu wecken. Er sollte prägnant und aussagekräftig sein, sowie direkt auf die relevanten Erfahrungen und Fähigkeiten des Bewerbers eingehen. Hier sind einige Beispiele für überzeugende Einleitungssätze:

Beispiel 1: Bezug auf die Stellenanzeige

„Ihre Anzeige für die Position als Projektmanager hat mich sofort angesprochen, da ich in den letzten fünf Jahren erfolgreich Projekte im IT-Bereich geleitet und dabei stets die Budget- und Zeitvorgaben eingehalten habe.“

Beispiel 2: Hervorheben spezifischer Erfolge

„In meiner aktuellen Position als Vertriebsleiter habe ich durch gezielte Marktanalysen und Vertriebsstrategien den Umsatz um 30 % gesteigert. Nun möchte ich meine Fähigkeiten und Erfahrungen in Ihrem Unternehmen einbringen.“

Beispiel 3: Verbindung persönlicher Motivation mit beruflicher Erfahrung

„Die Möglichkeit, als Marketing-Manager in Ihrem Unternehmen zu arbeiten, begeistert mich sehr. Mit meiner Erfahrung in der Leitung erfolgreicher Kampagnen und meiner Leidenschaft für kreative Lösungen sehe ich hier eine perfekte Chance, Ihre Marke weiter voranzubringen.“

Beispiel 4: Betonung der Branchenkenntnis

„Als erfahrener Softwareentwickler mit einem starken Hintergrund in der Entwicklung von Finanzapplikationen, bin ich von der Möglichkeit fasziniert, Ihr Entwicklerteam zu verstärken und an der Optimierung Ihrer Finanzsoftware mitzuwirken.“

Beispiel 5: Hinweis auf persönliche Stärken und deren Nutzen für das Unternehmen

„Mit meiner ausgeprägten Kommunikationsfähigkeit und meinem Organisationstalent habe ich als Eventmanager zahlreiche erfolgreiche Veranstaltungen durchgeführt. Diese Stärken möchte ich nun in Ihr Unternehmen einbringen, um Ihre Events auf ein neues Niveau zu heben.“

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Beispiel 6: Kombination von fachlichen und sozialen Kompetenzen

„Während meiner Tätigkeit als Teamleiter in der Produktion konnte ich nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit erheblich verbessern. Diese Kombination aus technischer Kompetenz und Führungserfahrung möchte ich gerne in Ihrem Betrieb fortsetzen.“

Beispiel 7: Darstellung der beruflichen Weiterentwicklung

„Nach zehn Jahren erfolgreicher Tätigkeit im internationalen Vertrieb, in denen ich neue Märkte erschlossen und langjährige Kundenbeziehungen aufgebaut habe, bin ich bereit für die Herausforderung, Ihre internationalen Geschäftsaktivitäten zu unterstützen und auszubauen.“

Beispiel 8: Verbindung von Unternehmen und Bewerber

„Die Werte und Visionen Ihres Unternehmens haben mich immer inspiriert. Mit meiner Expertise im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement möchte ich dazu beitragen, Ihre Umweltziele zu erreichen und Ihre Marktstellung weiter zu stärken.“

Tipps zur Individualisierung des Anschreibens

Ein individuell gestaltetes Anschreiben zeigt, dass der Bewerber sich mit der Position und dem Unternehmen auseinandergesetzt hat. Durch die Hervorhebung relevanter Erfahrungen, Erfolge und persönlicher Motivationen gelingt es, das Interesse des Personalverantwortlichen zu wecken und sich von anderen Bewerbern abzuheben. So erhöhst du deine Chancen, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.

1. Recherche über das Unternehmen

Informiere dich gründlich über das Unternehmen, bei dem du dich bewirbst. Besuche die Unternehmenswebsite, lies aktuelle Nachrichten und schaue dir die Social-Media-Kanäle an. So kannst du im Anschreiben spezifische Details und Gründe nennen, warum gerade du bei diesem Unternehmen arbeiten möchtest. Beispiel:

  • „Ihre kürzlich gestartete Initiative im Bereich nachhaltiger Verpackungen hat mich sehr beeindruckt. Mit meiner Erfahrung im Bereich Umwelttechnik sehe ich viele Möglichkeiten, diese Bemühungen weiter voranzutreiben.“

2. Bezug zur Stellenanzeige herstellen

Nimm direkten Bezug auf die Anforderungen und Aufgaben der Stellenausschreibung. Gehe darauf ein, wie deine bisherigen Erfahrungen und Fähigkeiten genau zu den geforderten Qualifikationen passen. Beispiel:

  • „In Ihrer Stellenausschreibung betonen Sie die Bedeutung von Teamarbeit und Projektmanagement. In meiner bisherigen Tätigkeit als Projektleiter habe ich mehrfach erfolgreich interdisziplinäre Teams geführt und komplexe Projekte termingerecht abgeschlossen.“

3. Eigene Erfolge und Leistungen hervorheben

Nutze konkrete Beispiele aus deiner beruflichen Laufbahn, um deine Kompetenzen und Erfolge zu untermauern. Dies macht dein Anschreiben glaubwürdiger und interessanter. Beispiel:

  • „Durch die Einführung eines neuen CRM-Systems konnte ich die Effizienz unseres Vertriebsteams um 25 % steigern, was zu einem Umsatzwachstum von 15 % im letzten Geschäftsjahr führte.“

4. Persönliche Motivation verdeutlichen

Erkläre, warum du dich für die ausgeschriebene Position und das Unternehmen interessierst. Zeige, dass du motiviert und begeistert bist, Teil des Teams zu werden. Beispiel:

  • „Die Möglichkeit, als Produktmanager bei Ihrem Unternehmen zu arbeiten, begeistert mich sehr. Besonders die Innovationskraft und der hohe Qualitätsanspruch Ihrer Produkte entsprechen meinen beruflichen Vorstellungen und Werten.“

5. Individuelle Stärken betonen

Hebe deine persönlichen Stärken hervor, die besonders gut zur ausgeschriebenen Stelle passen. Dies können sowohl fachliche Kompetenzen als auch Soft Skills sein. Beispiel:

  • „Meine ausgeprägten analytischen Fähigkeiten und mein Talent, komplexe Daten verständlich aufzubereiten, haben mir in meiner bisherigen Tätigkeit als Datenanalyst stets geholfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.“

6. Professionelle und klare Sprache

Vermeide allgemeine Floskeln und unnötige Adjektive. Schreib klar und präzise. Eine professionelle Sprache und ein strukturierter Aufbau machen dein Anschreiben leicht lesbar und ansprechend. Beispiel:

  • „In meiner letzten Position als Marketingleiter habe ich eine Kampagne entwickelt, die die Markenbekanntheit um 40 % steigerte. Diese Erfahrung möchte ich nun in Ihr Team einbringen, um Ihre Marketingstrategie weiter zu optimieren.“

Weitere Fehler im Bewerbungsanschreiben

Beim Verfassen eines Bewerbungsanschreibens ist es wichtig, präzise und aussagekräftige Formulierungen zu wählen. Häufig schleichen sich jedoch Fehler ein, die den Gesamteindruck negativ beeinflussen können. Hier sind einige weitere häufige Formulierungsfehler und Tipps, wie du diese vermeiden kannst:

1. Wiederholung des Lebenslaufs

Ein häufiger Fehler ist die Wiederholung des Lebenslaufs im Anschreiben. Stattdessen sollte das Anschreiben ergänzende Informationen bieten und besondere Erfolge oder Projekte hervorheben, die im Lebenslauf nur kurz erwähnt werden. Beispiel:

  • Vermeiden: „Ich habe von 2015 bis 2019 bei Firma X gearbeitet und war dort für die Kundenbetreuung zuständig.“
  • Besser: „Während meiner Zeit bei Firma X konnte ich durch die Einführung eines neuen CRM-Systems die Kundenzufriedenheit um 20 % steigern.“
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2. Zu allgemeine Aussagen

Aussagen wie „Ich bin teamfähig und zuverlässig“ sind zu allgemein und bieten keinen Mehrwert. Besser ist es, konkrete Beispiele zu geben, die diese Eigenschaften belegen. Beispiel:

  • Vermeiden: „Ich bin teamfähig und zuverlässig.“
  • Besser: „In meiner bisherigen Position habe ich durch enge Zusammenarbeit mit meinem Team mehrere Projekte erfolgreich abgeschlossen und dabei stets termingerecht geliefert.“

3. Passivformulierungen

Passivformulierungen können den Text schwammig und unpersönlich wirken lassen. Aktivformulierungen hingegen sind direkter und kraftvoller. Beispiel:

  • Vermeiden: „Es wurde ein neues System eingeführt.“
  • Besser: „Ich habe ein neues System eingeführt.“

4. Fehlende Individualität

Ein Anschreiben sollte auf das Unternehmen und die ausgeschriebene Stelle zugeschnitten sein. Vermeiden Sie allgemeine Anschreiben, die für mehrere Bewerbungen verwendet werden können. Beispiel:

  • Vermeiden: „Ich interessiere mich für eine Position in Ihrem Unternehmen.“
  • Besser: „Die ausgeschriebene Position als Projektmanager bei Ihrem Unternehmen hat mein Interesse geweckt, da ich meine Erfahrung im Projektmanagement und meine Leidenschaft für effiziente Prozesse optimal einbringen kann.“

5. Übertriebene Selbstdarstellung

Selbstbewusstsein ist wichtig, doch sollten Sie übertriebene Selbstdarstellung vermeiden und stattdessen Ihre Stärken durch konkrete Beispiele belegen. Beispiel:

  • Vermeiden: „Ich bin der beste Kandidat für diese Stelle.“
  • Besser: „Durch meine mehrjährige Erfahrung im Bereich Marketing und meine nachweisbaren Erfolge in der Kampagnenplanung bin ich überzeugt, Ihr Team wertvoll zu ergänzen.“

6. Unnötige Adjektive

Zu viele Adjektive können den Text unnötig aufblähen und unprofessionell wirken lassen. Konzentrieren Sie sich auf klare und prägnante Aussagen. Beispiel:

  • Vermeiden: „Ich bin eine sehr engagierte und extrem motivierte Person.“
  • Besser: „In meiner letzten Position habe ich durch mein Engagement die Verkaufszahlen um 15 % gesteigert.“

7. Unklare Formulierungen

Unklare Formulierungen können Missverständnisse hervorrufen und den Leser verwirren. Achten Sie darauf, präzise und verständlich zu schreiben. Beispiel:

  • Vermeiden: „Ich habe diverse Aufgaben erledigt.“
  • Besser: „Ich habe die Kundenanfragen bearbeitet, den Vertrieb unterstützt und Marketingmaterialien erstellt.“

Checkliste für dein Anschreiben

  • Korrekturlesen: Lies dein Anschreiben sorgfältig durch, um Rechtschreib- und Grammatikfehler zu vermeiden. Es kann hilfreich sein, das Anschreiben von einer anderen Person gegenlesen zu lassen.
  • Individuelle Anpassung: Stelle sicher, dass dein Anschreiben individuell auf die jeweilige Stelle und das Unternehmen zugeschnitten ist. Vermeide Standardformulierungen und passe den Text entsprechend an.
  • Vollständigkeit der Unterlagen: Überprüfe, ob alle erforderlichen Unterlagen, wie Lebenslauf, Zeugnisse und Referenzen, vollständig sind und deiner Bewerbung beigefügt wurden.
  • Online-Bewerbung: Wenn du dich online bewirbst, achte darauf, dass alle Dokumente im richtigen Format vorliegen und die Dateigröße den Vorgaben entspricht. Benenne die Dateien sinnvoll, damit sie leicht zugeordnet werden können.
  • Bewerbungsfristen beachten: Achte darauf, dass deine Bewerbung rechtzeitig eingereicht wird. Notiere dir die Fristen und plane ausreichend Zeit für die Erstellung und den Versand deiner Unterlagen ein.
Jan-Philipp Schreiber

Jan-Philipp Schreiber

Content Marketing Manager

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Jan-Philipp ist ein versierter Wirtschaftswissenschaftler und Experte für Gehalts- und Arbeitsmarkt-Themen. Mit seinem fundierten Fachwissen unterstützt er Fachkräfte dabei, ihre beruflichen Ambitionen zu verwirklichen. Jan-Philipp verfügt über ein breites Spektrum an Fachkenntnissen, insbesondere im Bereich von Gehaltsstrukturen, des Projektmanagements und Themen rund um Karriere & Bewerbung. Seine Beiträge im Karriere-Ratgeber zeichnen sich durch praxisnahe Tipps, aktuelle Branchentrends und sein Engagement für die berufliche Weiterentwicklung aus.
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