Der Berufseinstieg, ein neues Arbeitsgebiet oder gar ein Arbeitgeberwechsel setzen Entscheidungen voraus. Auf Ihrem Karriereweg werden Sie häufig vor Entscheidungen stehen, die nicht immer leicht zu treffen sind:
Fragen über Fragen, über die Sie entscheiden dürfen. Da situationsbedingt nicht jede Entscheidung leicht fällt, empfindet man leider nicht jede Entscheidung als ein „Darf“, sondern einige als ein „Muss“. Es gibt jedoch ein breites Spektrum an Möglichkeiten, wie man an Entscheidungen herangehen kann.
Vom Entscheidungsfinder, der durch ein Drehen – einem Pendel gleich – eine Zufallsentscheidung vorschlägt bis hin zur komplexen Entscheidungsmatrix, die alle ersichtlichen Vor- und Nachteile gewichtet, ist fast alles möglich. Treffen Sie Ihre Entscheidungen auf jeden Fall aktiv und überlegt. Hier ein paar Tipps, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung und auf Ihrem Karriereweg helfen können.
Inhalt
Seien Sie ehrlich zu sich. Wenn Sie zum Beispiel zwischen zwei Karrierewegen entscheiden dürfen, wobei Ihnen einer ermöglicht in Ihrem vertrauten Kreis zu bleiben und der andere den momentan aussichtsreicheren Karriereweg verspricht, dann überlegen Sie: Ist der vertraute Kreis für Sie der wichtigere Faktor, dann gewichten Sie dieses Kriterium auch so.
Reflektieren Sie bisherige Entscheidungen und beziehen Sie Ihre Erfahrungen mit ein. Lernen Sie dabei aus Ihren Erfolgen ebenso wie aus Ihren Fehlern. Was hat für Sie bisher funktioniert und was eher nicht? Denken Sie an Alternativen und entscheiden Sie sich FÜR und nicht gegen etwas. Das FÜR sollte immer überwiegen. Ansonsten wird es Ihnen schwer fallen, Ihren Weg motiviert zu gehen. Aktives Entscheiden einer der wichtigsten Punkte: Wenn Sie Ihre Entscheidung getroffen haben, dann denken Sie nicht: Was wäre gewesen wenn? Trauern Sie etwaige vergebenen Chancen nicht nach!
Sie haben sich aktiv und bewusst entschieden und daher Ihren persönlichen und individuellen Karriereweg beschritten. Eine aktive und durchdachte Entscheidung werden Sie immer genau so anderen gegenüber und – noch viel wichtiger – sich selbst gegenüber rechtfertigen können.